Vor einem Jahr fand die deutschsprachige Erstaufführung im Haus der Wannsee-Konferenz statt. Am Ort der Täter wurde ein Stück gespielt, das ausgeht von einem Prozess gegen Täter – aus der Perspektive der Opfer. Nun wird DER TISCH von einer Gedenk- und Bildungsstätte auf die Probebühne eines Theaters verlegt und zieht somit vom Großen Wannsee an den Moritzplatz, in das TAK im Aufbau Haus.
Am 27. Januar – dem internationalen Gedenktag der Auschwitz-Befreiung – gibt es im Anschluss an die Vorstellung ein Podiumsgespräch zum Thema „Der Genozid von 1942 und der Antisemitismus von 2019“; mit Dr. Susanne Heim (Institut für Zeitgeschichte München), Dr. Gideon Botsch (Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam), Naomi Czernetzki (Halvorsen Schule Berlin) und Gunnar Meyer (BildungsBausteine e.V.)
Das neue Jahr beginnen wir mit zwei Wiederaufnahmen und freuen uns, zwei Stücke aus 2018 nochmals zeigen zu können:
Nach der gefeierten Premiere ist
Als ANNE-MARIE noch gespielt wurde, begannen schon die Proben für TANIA, wie sich Tamara Bunke nannte. Deren Leben und Nachleben zeigen wir nun: auch ein Stück zur Exil-, vor allem aber eines zur Revolutions- und DDR-Geschichte . (Bei TANIA haben wir es mit einigen Widersprüchen zu tun.)
Am Freitag sortiert Anne-Marie ihre Briefe; sie schreibt und zeichnet, hört Musik: „Merkwürdig, wie das Leben zur Geschichte wird.“
Nun sind auch unsere Gäste aus Narvik, Archangelsk und Belgrad wieder zu Hause. Am 24.10. trafen sie sich mit ihren Vajswerker*innen im Deutsch-Russischen Museum: bei einem öffentlichen Colloquium zum Auftakt unseres internationalen Recherche-Theater-Projektes 
Wurde Vajswerks Saison 2017/18 mit einer Premiere in Stockholm eröffnet, beginnen wir 2018/19 mit einer Preisverleihung in Leipzig. 
nd wir aus Marbach zurück; im Deutschen Literaturarchiv waren wir auf Spurensuche nach
Wir spielen ja sogar noch 3x