Nach der gefeierten Premiere ist TAMARA BUNKE. EINE HELDIN WIRD GEMACHT diese Woche noch dreimal zu sehen: von Donnerstag bis Samstag, vom 6. bis 8. Dezember in der HTW, 19:30.
Im Rahmenprogramm hält am 7.12. um 18 Uhr Gerd Koenen einen Vortrag über „Das Guevara Projekt – Epitaph auf Tamara Bunke“. Der Frankfurter Historiker und Schriftsteller schrieb „Traumpfade der Weltrevolution“ und erhielt für „Der Russland-Komplex“ den Preis der Leipziger Buchmesse für Europäische Verständigung:
Das Foto von Silvio Beck zeigt Laura Mitzkus (li.) und Astrid Kohlhoff.
Als ANNE-MARIE noch gespielt wurde, begannen schon die Proben für TANIA, wie sich Tamara Bunke nannte. Deren Leben und Nachleben zeigen wir nun: auch ein Stück zur Exil-, vor allem aber eines zur Revolutions- und DDR-Geschichte . (Bei TANIA haben wir es mit einigen Widersprüchen zu tun.)
Am Freitag sortiert Anne-Marie ihre Briefe; sie schreibt und zeichnet, hört Musik: „Merkwürdig, wie das Leben zur Geschichte wird.“
Nun sind auch unsere Gäste aus Narvik, Archangelsk und Belgrad wieder zu Hause. Am 24.10. trafen sie sich mit ihren Vajswerker*innen im Deutsch-Russischen Museum: bei einem öffentlichen Colloquium zum Auftakt unseres internationalen Recherche-Theater-Projektes 
Wurde Vajswerks Saison 2017/18 mit einer Premiere in Stockholm eröffnet, beginnen wir 2018/19 mit einer Preisverleihung in Leipzig. 
nd wir aus Marbach zurück; im Deutschen Literaturarchiv waren wir auf Spurensuche nach
Wir spielen ja sogar noch 3x 

