In der kommenden Woche sind an zwei verschiedenen Orten zwei völlig verschiedene Jugendrechercheprojekte von Vajswerk zu sehen. – Am Dienstag, 28. Januar geht es zunächst ins Berliner Abgeordnetenhaus. Dort wird die Ausstellung des Jugendforums denk!mal25 um 17 Uhr eröffnet. Bis zum 20. Februar werden dort Auszüge aus den biografischen Mappen gezeigt, die für Der Weg zum Güterbahnhof Moabit entstanden sind. – Am Donnerstag, 30. Januar feiert Was denn schiefe Bahn?! seine Premiere im Haus der Jugend Zehlendorf. Um 19 Uhr werden vier Jugendgerichtsfälle auf spielerische Weise erkundet.
Die Abbildung oben zeigt die Titelblätter von Naima, Marta und Pauline (Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium), unten setzen sich Connor, Miran, Joshua und Kyrill (Gail S. Halvorsen Schule) in Szene.
Sprechen wir erst später von Vajswerks 10. Geburtstag; im Sommer feiern wir. Vorher aber begehen wir
Beim Zusammenzählen der Veranstaltungen in 2024 kommt eine für klein Vajswerk schwindelerregende 37 heraus. 37 Vorstellungen, Einladungen, Unternehmungen in Berlin und Märkisch-Buchholz, Wismar und Rostock, Halle und Helmstedt, Stockholm und Narvik: 10x
Bis ins neue Jahr pausiert der
Unsere Recherchestücke zur DDR-Geschichte sind bis Anfang Dezember insgesamt noch siebenmal zu sehen; die genauen Daten finden sich auf den Projektseiten von 
Nach der Uraufführung im Sommer gibt es am kommenden Wochenende noch dreimal die Gelegenheit, den Abschluss von Vajswerks Laserstein-Reihe zu erleben:
Der Sommer im Herbst; der Juli im Oktober? Ein Schreckensbild? Ein Traumszenario, was Vajswerks Programm angeht. Unsere Vorstellungen fanden soviel Beifall, dass wir 2+3 Zusatzaufführungen anbieten.
Auch wir spielen, nur anders, etwas anderes. Am Finaltag ist Premiere, aber schon um 16 Uhr am 14. Juli: die Uraufführung von
Nach den Veranstaltungen in Stockholm und Berlin, Märkisch Buchholz, Halle, Egeln, Helmstedt und Rathenow geht Vajswerk nun erstmal in die Werkstatt. Um im Juli im Wedding und auf Wannsee wieder aufzutauchen. Nach unserem Beitrag zur Zeitgeschichtlichen Sommernacht und dem Abschluss unserer Laserstein-Reihe müsste es darüberhinaus noch etwas zu Fühmanns Beerdigung in Märkisch Buchholz geben – auf den Tag genau 40 Jahre später.