Nach Berlin, Rostock und Leipzig fehlt ja noch das Spiel in Hoyerswerda; insofern ist Mikrokosmos 1990. Ende und Anfang eines Landes noch nicht vorbei. Vor allem aber gibt es einiges zum Nachhören. Deutschlandfunk Kultur nimmt unser Stück zum Anlass, über das Jahr 1990 nachzudenken; radio3 hat die Generalprobe besucht und liefert somit viele Bühnentöne; RadioBlau hat Leipzig und den anderen Spielorten 22 Minuten eingeräumt und unser eigenes Hörstück bildet den gesamten Entstehungsprozess ab. Einiges auf die Ohren also! Das Foto zeigt das Einrichten im Ost-Passage Theater am 14. Oktober 2025.
Weiter geht es mit Käte Laserstein und Franz Fühmann. Durch die Verleihung des Inge-Deutschkron-Preises findet Käte Laserstein 125 eine Fortsetzung: die Projektergebnisse mit drei Klassen der Gail S. Halvorsen Schule werden am 20. November gezeigt, um 18 Uhr in der Schulaula in Dahlem. – Am 5. Dezember begegnen wir auch wieder Franz Fühmann, um 18 Uhr im MGH Franz Fühmann. Dort in Märkisch Buchholz berichten wir einerseits von unserer Sommerreise nach Rokytnice nad Jizerou, andererseits sprechen und lesen und spielen wir vom selbstverordneten Heimatverbot, in der Folge von Häutungen Franz Fühmanns. – Eintritt frei bei diesen beiden Veranstaltungen; willkommen!
Jetzt vergessen wir mal alles andere und erzählen nur von 
Wie Caspar David Friedrich seine heimatliche Klosterruine ins Riesengebirge setzt, steckt Franz Fühmann seine Böhmische Landschaft in den Märkischen Sand? Wir werden es sehen! Am Freitag, 1. August fahren wir los, von Berlin und von Märkisch Buchholz: das Wochenende sind wir in Rokytnice nad Jizerou, in Fühmanns Geburtsort Rochlitz an der Isar. Somit geht auch
Am kommenden Samstag feiern wir, im Garten mit Seeblick, ansonsten im Haus mit Blick auf den Garten mit Seeblick: 10 Jahre Vajswerk!
Am 26. Juli wollen wir feiern, unseren Geburtstag! Dabei schauen wir auf das, was wir seit 2015 gemacht haben und sprechen über das nach 2025. Im Garten mit Seeblick gibt es ab 17 Uhr Programm: eine Festrede, eine Retrospektive, eine Diskussion, eine Hörstation im Kulturtrabanten, ein Trampolin … zu essen und zu trinken: Willkommen! Im Haus der Jugend Zehlendorf in der Argentinischen Allee 28. – 
Eigentlich sollte unsere mehrjährige
Vor fünf Jahren entwickelten wir drei Projekte, die sich mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs – vor 75 Jahren – beschäftigten. Vom Kriegsende in einer kleinen Stadt in Westfalen ging es über „die Jugend’45“ zum Sommer nach dem Krieg in Europa. Nun blicken wir wieder zurück, auf 1945, ja, aber auch auf das, was sich in den letzten Jahren verändert hat, seitdem in Europa wieder Krieg ist.
Die Jugendlichen von letzter Woche werden wieder in die Schule gehen. Am Dienstag zeigten die einen